Willkommen beim Nordstädter Bürgerverein
Wir sind eine lebendige Gemeinschaft, die regelmäßig die unterschiedlichsten Veranstaltungen, Wanderungen und Aktionen veranstaltet.
Erfahren Sie hier mehr über unsere lebhaften Veranstaltungen und bleiben Sie stets auf dem Laufenden über aktuelle Nachrichten.
Der Nordstädter Bürgerverein Barmen freut sich darauf, Sie willkommen zu heißen und gemeinsam mit Ihnen die Zukunft zu gestalten. Von der Märkischen Straße im Westen bis hin zur Schwarzbach im Osten, sowie von der Talsohle im Süden bis zur Wasserscheide im Norden entlang der Straßen Einern bzw. Mollenkotten, fühlen wir uns verantwortlich.
Neues zum Nordpark
Sehr geehrte Mitglieder des Nordstädter Bürgervereins,
heute wende ich mich als neugewählter Vorsitzender des Nordstädter Bürgervereins an Sie und möchte mich Ihnen vorstellen:
Ich bin 1958 in Masuren/Ostpreußen geboren und lebte dort bis 1963.
Nach einigen Stationen im Ruhrgebiet, im Rhein-Sieg Kreis und während des Studiums in Bielefeld, in Marburg und Bochum zog ich 1981 mit meiner Frau nach Wuppertal. Unsere erste Wohnung war in Oberbarmen in der Färberstraße.
Mit der Übernahme einer Pfarrstelle in Wichlinghausen zog ich mit meiner Familie in die Bartholomäusstraße, wo wir 20 Jahre lang wohnten. Dann übernahm ich den Pfarrbezirk am Hottenstein und wohnte fünf Jahre an der Hottensteiner Kirche (Wittener Str.). Seit 2009 lebe ich mit meiner Frau in der Kuckuckstraße.
Auch wenn ich insbesondere in den letzten zehn Jahren meines beruflichen Lebens zuletzt viel außerhalb von Wuppertal unterwegs war, blieb Wichlinghausen für mich immer ein Ruhepol und ist mir schon seit vielen Jahren zur Heimat geworden. Auch für meine Familie – ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder – war Wichlinghausen prägend. Meine Frau war rund 40 Jahre lang als Lehrerin an der Max-Planck-Realschule tätig
Sie merken, mein Lebensmittelpunkt ist der Teil Wuppertals, für den sich der Nordstädter Bürgerverein zuständig fühlt. Und dieser Teil Wuppertals war für mich als Pfarrer 27 Jahre lang auch mein Arbeitsplatz.
Des Öfteren habe ich beim Straßenfest am Stand des Eine-Welt-Ladens gestanden und die Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten des Straßenfestes gerne genutzt. Seit einigen Jahren wirke ich an der Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag mit.
Seit vielen Jahren habe ich mit Respekt wahrgenommen, dass sich im Nordstädter Bürgerverein viele Menschen sehr engagiert einsetzen, um den Stadtteil liebens- und lebenswert zu erhalten und den Zusammenhalt der hier lebenden Menschen zu fördern.
Alles, was diesen Stadtteil belebt und vorwärts bringt, ist zu begrüßen und zu unterstützen.
Ich verstehe meine Aufgabe als Vorsitzender darin, alle Aktivitäten und Initiativen,
die diesem Ziel dienen, zu unterstützen. Die engagierten Vorstands- und Beiratsmitglieder verstehen ihre Aufgaben als „Ermöglicher“. Dabei möchte ich mitwirken.
Wenn Sie von meinem Alter hören – ich bin 67 Jahre alt – werden Sie mit Recht denken, ein Generationswechsel sieht anders aus. Ich habe mich zum Vorsitzenden des Nordstädter Bürgervereins wählen lassen, um kein Vakuum entstehen zu lassen, aber es wird eine unserer gemeinsamen Aufgaben sein, der Mitgliederversammlung hoffentlich bald einen Vertreter/eine Vertreterin der jüngeren Generation als Kandidaten/Kandidatin für den Vorsitz vorzustellen.
Herzlich danken möchte ich meinem Vorgänger, Peter Ehm, der die Aufgabe des Vorsitzenden sehr engagiert wahrgenommen hat und viel für unseren Stadtteil bewegt hat.
Manfred Rekowski


